Paretzerstr. 10, 10a Ein Wilmersdorfer Original
TwoSides – One of a kind
Dieser gutbürgerliche, zurückhaltend individuelle Altbau steht mitten in Berlin. Im Heute. Und er bewegt sich gleichzeitig im Klang einer alten Westberliner Zeit.
Gelegen an einer interessanten, halb zurückgesetzten Kreuzung, von außen beinahe unspektakulär, von innen herrschaftlich: Über sechs Etagen und zwei Seiten erstrecken sich große Wohn- und Gewerbeeinheiten im klassisch-sparsamen Stil des frühen 20. Jahrhunderts.
Vor der Tür viel Grün und Erholung, aber auch viel Infrastruktur und Input. Großstadt ohne großes Tamtam. Wer hier wohnt, wählt selbst. Willkommen in einer Welt mit eigentlich viel mehr als zwei Seiten!
Das Objekt Raumwunderwerk – der klassischen Ästhetik
Leicht abgesetzt von der großen Allee, durch Baumgruppen geschützt, schmiegt sich dieser klassisch hufeisenförmige Bau an die zwei Seiten der Paretzer Straße.
Ein vollständig begrünter Innenhof mit torartiger Öffnung nach Süden bietet zusätzlichen Rückzugsraum. Die sanierte Fassade vermittelt einen klaren, aufgeräumten Eindruck. Zahlreiche Balkone. Loggien. Große Fenster. Und innen: interessante, weitläufige Raumlandschaften. Im Dialog mit Dekorelementen aus Art déco und Jugendstil ergibt sich eine dezent luxuriöse, zeitlos ansprechende Ästhetik. Das 1910 erbaute Mehrfamilienhaus verfügt über zwei repräsentative Aufgänge. Hochwertige Holzfußböden und hohe Decken gewährleisten ein äußerst wohnfreundliches Ambiente.
Dach und Treppenhäuser wurden modernisiert. Heizung und Warmwasser sind an das städtische Fernwärmenetzwerk angeschlossen. So können sie in Zukunft auch ohne fossile Brennstoffe betrieben werden. Mit ca. 100 kWh pro Jahr und Quadratmeter (Klasse D) ist der Endenergieverbrauch aktuell bereits deutlich besser als der deutsche Durchschnitt.
Die Kaufpreise beginnen bei 4.337 EUR pro Quadratmeter plus 3,57 Prozent Provision (Kaufpreis inkl. gesetzlicher MwSt.).
„ So schön unauffällig situiert zu sein, nah an allem, was Berlin wirklich ausmacht – das ist für ein Gebäude fast schon eine Kunst.“
Die Lage In einer spannenden Stadt – völlig entspannt
Das ruhige, beinahe provinzielle Schmargendorf und Friedenau im Rücken, die großstädtischen Bezirke Wilmersdorf und Schöneberg direkt vor den Füßen
Hier prallen Welten aufeinander, ohne dass es knallt. Sie verschwimmen und werden zu einem Lebensgefühl, zu einer Qualität, die selbst für Berlin einzigartig ist. Bürgerlicher Realismus trifft neue Lebensentwürfe; die gepflegte Haltung des Etablierten im Dialog mit der jungen metropolitischen Freundlichkeit.
Ein internationaler Spirit – und dann diese Ruhe des Westberliner Blicks: für hohe Ansprüche und tiefe Gespräche, für Offenheit und Einigkeit, für kulturelle Vielfalt und gemeinsame Verwurzelung. Hier sind beide Seiten in einem Kiez zu Hause – an einer völlig entspannten Ecke irgendwo zwischen Bonn und New York.
„ Es ist wirklich alles da. Ganz unmittelbar und unverhofft. Wie ein kleines Geheimnis.“
Am Volkspark 53
10715 Berlin
Bundesplatz 2
10715 Berlin
Mainzer Straße 13
10715 Berlin
Hildegardstraße 14
10715 Berlin
Hildegardstraße 17A
10715 Berlin
Berliner Straße 132
10715 Berlin
Jenaer Str. 27
10717 Berlin
Berliner Straße
Blissestraße
Die Möglichkeiten Alles, was es braucht – und alles, was geht
Jeden Tag eine Zeitreise: aus der Oase einer offen gestalteten Altbauwohnung durch Straßen, in denen man sich aufgehoben fühlt – beschützt durch den präsenten Charakter eines Berlins mit Sonderstatus –, hinein ins kulturgeladene Leben der vielleicht coolsten Metropole dieser Welt.
Zur Ruhe kommen? Am Fennsee nebenan. Einzigartig nah. In Gang kommen? Beim Joggen durch den lang gezogenen Volkspark Wilmersdorf, der sich bis nach Schöneberg erstreckt. Grün. Bunt. Entspannt. Fast kleinstädtisch. Aber fernab davon. Denn: Die nächste U-Bahn-Station Heidelberger Platz führt fast ohne Fußweg direkt ins kulturelle Nervenzentrum von Berlin – in drei Stationen zur Schaubühne auf dem Kurfürstendamm. Echt international essen gehen, ohne eine Weltreise machen zu müssen? Zum Beispiel wirklich hochkarätiges, japanisches Sushi: nur 5 Minuten mit dem Fahrrad zu Ishin auf der Bundesallee.
Oder an sonnigen Wochenenden zum Fehrbelliner Platz, um im Getümmel des „Thai-Parks“ authentisches Streetfood zu essen. Lieber selber kochen? Natürlich ist der Biomarkt nicht weit. Und raus? Direkt um die Ecke auf die Autobahn – in den Grunewald, nach Potsdam oder an die Ostsee. Dieser Ort ist offen – in alle Himmelsrichtungen – und für alle Interessen.